The trip to the national park Pantanal was long and exhausting, we had to fly from Salvador to São Paulo, than to Cuiabá, where we stayed in one of the most ugly hotels. The next morning the
journey continued by mini van and the last bit we travelled by boat - what a trip! But it was worth it, than we stayed in the very nice Rio Mutum Lodge in middle of the nature! From day one we
had to get up at 6am, put on mosquito protection and went deerstalking. The first day we went on a jungle trekking, it was enormously hot and Nicole nearly collapsed but we had the chance to spot
the first birds and Capybaras and had the pleasure to walk through high water areas with our rubber boots, which was very refreshing, since the water entered the boots from the top! In the
afternoon we went on a kayak trip on the river, the sun set was spectacular but unfortunately the mosquito liked us very much and we ended up with hundreds of bits, which are still itching! The
horseback riding was one of the highlights, we had the chance to see the jungle from the top and walked with the horses through quit high water (they nearly had to swim, which was a lot of fun).
On the boat trips we saw a lot of caimans, tucans, monkeys, a lot of different birds and did some piranha fishing (Daniela catched 7 and was the fishing queen and sponsored the piranha soup of
the evening)! On one of the spectacular night safaris we saw some dark blue parrots, an anteater and a kind of lynx, which is very rare. During the spar time we enjoyed the great lodge, the
buffet and the warm swimming pool and of course also the company of the other guests (we were in a group with an English couple and a French Family, which was very entertaining)!
The last day we went for the sunrise, so we had to get up at 4.30am and went by kayak to see the sunrise, which was spectacular, so it was worth the trouble to get up so early and the breakfast
at 7am was just delicious! Unfortunately this was already our last day in nature and we had to travel back to Buzios, which was a long and exhausting trip again!
German version:
Die Reise in den Nationalpark Pantanal war lange und beschwerlich, zuerst ging es mit dem Flugzeug von Salvador nach São Paulo, dann weiter mit dem Flugzeug nach Cuiabá, wo wir in einer
ziemlichen Bruchbude übernachteten und am nächsten Tag ging es mit Minibus und Boot in die Rio Mutum Lodge im Pantanal! Doch die Reise lohnte sich, denn die Lodge war sehr schön und mitten in der
Natur. Ab sofort hiess es morgens um 6 Uhr aufstehen, Mückenschutz einsprayen und ab auf die Pirsch: Als erstes stand ein Dschungel Trekking auf dem Programm, es war sehr heiss und Nicole
kollabierte fast vor Hitze, doch wir sahen die ersten Vögel und Capybaras (Riesenmeerschweinchen) und hatten auch noch das Vergnügen mit unseren Gummistiefel durch kniehohes Wasser zu waten, was
ehrlich gesagt eine angenehme Erfrischung war, denn das Wasser lief oben in die Stiefel hinein!. Am Nachmittag ging es mit dem Kajak auf den Fluss, war sehr friedlich und der
Sonnenuntergang war spektakulär, doch leider frassen uns auf dem Heimweg auch die Mücken, was sehr uncool war und bis heute noch juckt! Ein Pferdeausritt war eines der Highlights, man konnte den
Dschungel von “oben” beobachten, musste nicht laufen und wir wateten mit den Pferden durch hohes Wasser (die Pferde mussten fast schwimmen). Auf den Boottrips sahen wir unzählige Alligatoren,
Tukans, Affen, Vögel, fischten Piranhas (Daniela fischte 7 Piranhas und war die Fischerkönigin und sponserte somit die Piranha Suppe) und genossen die wunderschönen Sonnenuntergänge. Auf der
Nachtsafari mit einem holperigen Jeep sahen wir einen Ameisenbär, nachtblaue Papageien (was sehr selten ist) und zu unserem Glück eine Art Luchs, welcher ebenfalls sehr selten ist. Ansonsten
genossen wir die Annehmlichkeiten der Lodge, wie zum Beispiel das Buffet, den warmen Pool und die gute Unterhaltung mit den anderen Gästen (natürlich waren wir wieder Mal mit Franzosen in einer
Gruppe, doch die sorgten für richtig lustige Momente)!
Der Abschluss machte ein Sonnenaufgangstrip, wir paddelten mit unserm Kajak um 4.30 Uhr los (wohlgemerkt morgens!) und bestaunten das Erwachen der Natur, was die Mühe wert war und das Frühstück
schmeckte um 7 Uhr köstlich! Leider waren dann die Tage in der Natur auch schon wieder rum und wir machten uns auf die Reise an den Beach in Buzios, nachts um 12 Uhr kamen wir dann hundemüde in
unserem super schönen Hotel an!
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